Freitag, 25. August 2006

Wie sich die Zeiten ändern...

Polizei verbietet Stripshows auf Beerdigungen

Andere Länder, andere Sitten. In China gilt es als Glückbringend, wenn möglichst viele Menschen auf einer Beerdigung auftauchen. Das ehrt den/die Verstorbene/n. Was liegt da näher, als so eine (meistens recht öde) Beerdigung zum Event zu machen? Und da unsere asiatischen Mitmenschen ja weniger auf Bier zum Nulltarif stehen organisiert man eben erstmal ne kleine Stripshow. Der Zweck heiligt die Mittel. Oder so.

Wie das Staatsfernsehen berichtete, waren wegen der großen Beliebtheit sogar konkurrierende Nacktshows auf der anderen Seite der Straße nahe der Trauerhalle entstanden, die alle um Publikum buhlten. Reiche Familien hätten mitunter auch zwei Striptease-Gruppen gleichzeitig angeheuert.

Quelle: ORF.at

Donnerstag, 24. August 2006

Dabeisein ist alles...

Ich mach da jetzt auch mit.

Das Geiloblog-Logo

Nach vier Tassen trüben Kaffees habe ich mich durchgerungen, an Web 2.0 teilzuhaben. Jetzt mit 21 merkt man langsam, wie der Zahn der Zeit an den Ohrläppchen nagt, und man möchte doch zumindest sagen können: "Ich war dabei". Davon kann man dann später (so zu Zeiten von Web 17.3c BETA) seinen Enkeln erzählen.

Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich mir mal geschworen, dass ich niemals ein Blog besitzen würde. Stattdessen habe ich in diversen Foren den Ahnungslosen meine Meinung um die Ohren gezwiebelt. Auch ich lerne dazu. Jetzt kann jeder selbst entscheiden, ob er meine geistigen Ergüsse lesen möchte oder nicht. Ist ja schon mal ein nettes Feature von Web 2.0

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